Senior Advisor to the XXIII. President of the virtual United Sates of America

(November 2013 - January 2014)

XV. Vice President of the virtual United Sates of America

(June 2012 - February 2013)

Deputy Minority Leader

Junior Senator of the State of NY

(August 2011 - October 2011)

Junior Senator of the State of NY

(February 2012)

Senior Senator of the State of NY

(February - June 2012)

U.S. Permanent Representative to the European Union and Head of the U.S. Mission to the EU (February 2012 - April 2012)

U.S. Permanent Representative to the United Nations and Head of the U.S. Mission to the UN (December 2011 - March 2012)

  Congressman of the State of New York

(July 2012 - August 2011)

I. Deputy Chairman of the DNC (May 2012 - June 2012)

II. Deputy Chairman of the DNC (September 2011 - April 2012)

Jonathan T. Sherman recalls former first lady Betty Ford

Public Relations - Federal Issues

The New York Times
- Jonathan T. Sherman recalls former first lady Betty Ford -

 

Sacramento - Am 8. Juli verstarb die Ehegattin des früheren und bereits verstorbenen Präsidenten Gerald Ford, Betty Ford. Die former First Lady verstarb in Rancho Mirage, Kalifornien. In Rancho Mirage befindet sich das Betty Ford Center, welche gemeinnützig durch die Betty Ford Center Foundation geführt als Drogen- und Alkoholentzugsklinik schon vielen Menschen die Chance auf ein neues Leben gegeben hat. Bis heute wurden mehr als 97.000 Frauen, Männer, Kinder und deren Familien therapiert und begleitet. Von Beginn an waren 50% der Klinikplätze für Frauen reserviert. Trotz der Publicity infolge vieler Aufenthalte von Prominenten kommt ein Großteil der Patienten aus der Mittelschicht, einige aus Unter- und Oberschicht. Der New Yorker Congressman Jonathan T. Sherman erinnerte heute bei einem Besuch der Klinik an das Wirken der Klinik und ihrer Gründerin.

 

"Betty Ford war Zeit ihres Lebens aktiv und präsentierte sich als emanzipierte Frau, welche auch Probleme öffentlich zugeben konnte und diese aktiv anging. Schon in jungen Jahren begehrte sie gegen die Vorstellung auf, dass Karriere den Männern vorbehalten sein sollte. Während der Präsidentschaft ihres Mannes hatte sie mit einem Brustkrebs zu kämpfen, welcher es erforderte, dass man ihr einen Teil der Brust operativ entfernte. Auch setzte sie sich hinweg über die Vorstellungen der Repubilkaner, welchen ihr Mann Gerald angehörte, hinweg und betonte das Anrecht der Frauen auf Gleichberechtigung. Trotz Forderungen seiner Parteikollegen lehnte es ihr Mann jedoch stets ab, ihr den Mund zu verbieten. Er kommentierte das damit, dass dies sowieso unmöglich sei und bemerkte witzelnd, dass sie sich nichts vorschreiben ließe - auch nicht vom Präsidenten. Später sagte er scherzhaft, dass ihr Kommentar in dem CBS-Magazin "60 Minutes" 1975, wo sie sagte, dass sie "wouldn’t be surprised”, wenn ihre Tocher Susan eine voreheliche Beziehung hätte, ihn 1976 bei der Wahl 20 Millionen Stimmen gekostet hat. Sie war es, die öffentlich in dieser Sendung über Abtreibung und vorehelichen Sex sprach. Das brachte ihr den Titel "Woman of the Year" der Newsweek ein. Nach dem Ende der Präsidentschaft bekannte sie sich 1982 zu ihrer Alkoohol- und tbaletten sucht. In ihren dritten Memoiren nach den zwei Ausgaben "The Times of my Life" von 1978 erinnerte sie sich dann später in "Betty: A Glad Awakening” von 1987: “Now I know that some of the pain I was trying to wipe out was emotional ". Nach der Überwindung ihrer Sucht begründete sie das Betty Ford Center, welches insbesondere auf die besondere Situation der Frauen eingehen sollte und daher diesen auch 50% der Plätze garantierte. Sie verstarb nach einem erfüllten, langen und ereignisreichen Leben mit 93 Jahren. The vUnited States will keep her in memory!"

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