Senior Advisor to the XXIII. President of the virtual United Sates of America

(November 2013 - January 2014)

XV. Vice President of the virtual United Sates of America

(June 2012 - February 2013)

Deputy Minority Leader

Junior Senator of the State of NY

(August 2011 - October 2011)

Junior Senator of the State of NY

(February 2012)

Senior Senator of the State of NY

(February - June 2012)

U.S. Permanent Representative to the European Union and Head of the U.S. Mission to the EU (February 2012 - April 2012)

U.S. Permanent Representative to the United Nations and Head of the U.S. Mission to the UN (December 2011 - March 2012)

  Congressman of the State of New York

(July 2012 - August 2011)

I. Deputy Chairman of the DNC (May 2012 - June 2012)

II. Deputy Chairman of the DNC (September 2011 - April 2012)

Jonathan Theodore Sherman, geboren am 30. Januar 1960 in Hyde Park, New York, ist ein linksliberaler US-Politiker der Demokratischen Partei und bekannt für seine Befürwortung der Gleichberechtigung von Ehen gleich- und verschiedengeschlechtlicher Partner, seine Ablehnung des "Don't ask, don't tell" und Eintreten gegen die Todesstrafe. Unter dem XX: Präsidenten Josiah Edward Bartlet war Sherman als XV. Vizepräsident Teil der Administration.


Sherman war unter anderem Stadtbezirksbürgermeister in New York City, bevor er mit seinem unkonventionellen und bürgernahen Wahlkampf seinen zuvor republikanisch geprägten Heimat-Bezirk bei den Wahlen zum State Congress im Juli 2011 gewinnen konnte. Er machte bald landesweit auf sich aufmerksam, so zum Beispiel durch den im Staat New York am 01. Januar 2012 in Kraft getretenen Same-Sex Marriage Act. Am 19. August 2011 benannte ihn der damalige Gouverneur Bill M. McLinton zum Amtsnachfolger des zurückgetretenen, berühmten Andrew Sheppard und war demnach Mitglied des U.S. Senate im XVI. U.S. Congress (August 2011 bis Oktober 2011). In der Folge gelang es dem linksliberalen Sherman allerdings nicht, seinen Sitz gegen den Kandidaten der GOP in New York zu verteidigen. Bei den General Elections im Oktober 2011 musste er gegen Raymond Cesare Barzini in die Nachwahl - und verlor. Später versuchte er nochmals in den Senat zurückzukehren, jedoch musste er sich im zweiten Wahlgang um den freigewordenen Senatorensitz von Patrick Richard Calloway dem neuen Star der GOP, Robert Lionsgate, geschlagen geben.

Am 19. Dezember 2012 wurde der Demokrat Sherman als U.S. Permanent United States Representative to the United Nations (United States Mission to the United Nations) im Kabinett von Präsident Nicholas Morgan Angel vereidigt, nachdem dieser ihn am 02. Dezember 2011 dem Senat zur Bestätigung vorgeschlagen hatte. Er erhielt bei der Abstimmung einhundert Prozent der abgegeben vier republikanischen und demokratischen Senatorenstimmen. In der Folge äußerte er sich im Rahmens einer Amtstätigkeit zum Boykott einer Schweigeminute für den verstrobenen nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Il, zur Haltung Russlands in Sachen Sanktionen gegenüber dem Assad-Regime in Syrien und zu den eingestellten Zahlungen der vUSA an die UNESCO. Nach dem Bekanntwerden, des bevorstehenden Amtsverlustes von Präsident Angel, erklärte sich Sherman bereits vorab in einer Pressemitteilung dazu bereit, unter einem möglichen Nachfolger Nixon (R), dem Sprecher des Repräsentantenhauses, seine Position sowohl beizubehalten, als auch zu räumen, solange die Regierungskrise weiterhin andauere. Am Internationalen Holocaust-Gedenktag, gedachte Sherman im Namen der vVereinigten Staaten bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen den Millionen Toten.

Am 2. Januar 2012 gründete der linksliberale US-Politiker das Blatt "THE VOICE", mit dem Untertitel PROGRESS • HOPE • CHANGE, und ist seitdem dessen Herausgeber.

Urheber: Kevin McCoy, wikipedia.org
Urheber: Kevin McCoy, wikipedia.org

Daneben wurde er am 16. September 2011 erstmals mit zehn von zwölf Stimmen (83,33%) gegen Sam Mumm als II. Deputy Chairman des Democratic National Comittees gewählt und trat sein Amt zum 1. Oktober 2011 an. Am 4. Januar 2012 wurde er mit sechs Stimmen (57,14%) bei drei Enthaltungen und keinen Gegenstimmen für den Kandidaten Mark F. Barrett wiedergewählt. Am 27. Januar konnte Sherman in dieser Position die X. Democratic National Convention eröffnen. Er blieb Deputy Chairman bis Anfang April 2012, als er bei Neuwahlen zum Parteivorstand nicht erneut kandidierte.

Bei den General Elections zwischen dem 04. Februar und dem 07. Februar 2012 trat Sherman für den - durch den Rücktritt von Senator Raymond Cesare Barzini freigewordenen - Sitz des New Yorker Junior Senators an und erhielt 85,71% der Stimmen. Er diente seiner Fraktion unter Sam Mumm aus Colorado als Assistant Minority Leader. Das Präsidententicket und das Mandat im Repräsentantenhaus gingen dagegen an die Republikaner. Seit dem Ausscheiden des Senators Lionsgate, der ins Weiße Haus wechselte, ist Sherman Senior Senator für seinen Staat.

Am 22. Februar 2012 wurde Sherman unter dem neuen republikanischen Präsidenten Lionsgate für das Amt des U.S. Permanent Representative to the European Union (U.S. Mission to the EU) nominiert. Bei dem anschließenden Hearing und der Abstimmung wurde Sherman einstimmig bestätigt. Zuvor hatte der Senat in Anträgen von demokratischer und republikanischer Seite seine Einsetzung empfohlen.

 

Bei den Midterms vom 07. bis 10. April 2012 wurde Sherman in seinem Senatorenamt mit 66,6% der Stimmen bestätigt. Aufgrund einer neuen Regelung zur Ämtertrennung gab er daraufhin seinen Rücktritt vom Amt des EU-Botschafters bekannt.

Bei turnusgemäßen Neuwahlen zum Democratic National Committe wurde Sherman erstmals am 14. Mai 2012 mit 81,82% zum I. Deputy Chairman gewählt. In dieser Funktion eröffnete er auch den XI. demokratischen Nominierungsparteitag in New York City, auf dem ihn Jediah Edward Bartlet, der gewählte Präsidentschaftskandidat der Demokraten als sein Running Mate vorstellte.

Bei den 14. General Elections zwischen dem 02. und dem 05. Juni 2012 errang das Ticket Bartlet/Sherman einen Erdrutschsieg: In Colorado und Florida gewann das Ticket, während in New York und in den republikanischen Hochburgen Texas und Kalifornien ein Patt eintrat. Die Repräsentanten in New York, Florida und Colorado wurden Demokraten. Der Republikaner Nixon wurde in Kalifornien nicht bestätigt, während der texanische Sitz weiter leer bleibt. Der demokratische Senator Roger Durling wurde in Florida ebenfalls bestätigt. Damit stand es mit Andrew Jackson (D-NY), Mark F. Barret (D-CO) und William J. Gibbson (D-FL) 3 vs. 0 im U.S. House of Representatives und mit Sam Mumm (D-CO), Matthew Vincente Santos (D-CO), Jonathan Theodore Sherman (D-NY), Elijah Hunt (D-FL) und Roger Durling (D-FL) vs. Prof. Müller-Schwickerrath (R-CA) 5 vs. 1 im U.S. Senate.

 

Sherman wurde anschließend im zweiten Wahlgang, nachdem einmal das Zweidrittel-Quorum verfehlt wurde, mit der Gesamtheit aller abgebenen Stimmen gegen seinen republikanischen Mitbewerber John Romney im U.S. Senate zum Vizepräsidenten der vVereinigten Staaten gewählt. Josiah E. Bartlet wurde derweil ohne Gegenkanidaten - Lionsgate hatte zurückgezogen - ebenfalls mit der Gesamtheit aller abgebenen Stimmen, bei einem Zweidrittel-Quorum, im Repräsentantenhaus zum Präsidenten der vVereinigten Staaten gewählt. Am 20. Juni übernahm das Ticket die Verantwortung vom XIX. Präsidenten, Robert Lionsgate. Sherman übernahm als Vizepräsident das traditionelle Feld der Außenpolitik.

Auf der XII. Democratic National Convention wurde Sherman als Running Mate von Präsident Bartlet bestätigt. Bei den 15. General Elections vom 6. bis zum 9. Oktober 2012 wurde dann Josiah Edward Bartlet mit 3:2 Stimmen im Electoral College gegen den republikanischen Herausforderer Dr. John Henry Eden aus Texas wiedergewählt und ist damit der vierte Präsident, der bestätigt wurde, Außerdem ist er der erste Präsident, der bei seiner zweiten Wahl ein besseres Ergebnis erziehlte als bei seiner ersten. Sherman blieb sein Vizepräsident und brachte unter anderem die Initiative "Cut Funding for Fiscal Years 2013 // 2014" auf den Weg.

Am 20. Februar 2013, mit Vereidigung des neuen Präsidenten Mark F. Barret (D) und des neuen Vizepräsidenten Matthew V. Santos (D), schied der XV. Vizepräsident der vVereinigten Staaten von Amerika gemeinsam mit dem Präsidenten Josiah Edward Bartlet aus seinem Amt aus.

Ende Oktober 2013 berief der designierte XXIII. Präsident der vVereinigten Staaten von Amerika, Liam Horayne, Sherman als Senior Advisor in seine Administration. Nach einer Anhörung vor dem Senat wurde Sherman am 6. November mit einer Zweidrittelmehrheit von 4:2 Stimmen bestätigt und erhielt dabei auch Unterstützung durch einen republikanischen Senatoren.

Am Abend des 11. Januar 2014 zog Präsident Liam Horayne die Konsequenzen aus sich verstärkender Kritik innerhalb der Demokraten, der Administration und in der Öffentlichkeit und erklärte vor Fernsehkameras seinen Rücktritt als Präsident der vVereinigten Staaten von Amerika.

 

Wenige Stunden später erklärte in Folge auch Sherman das Ende seiner Tätigkeit als Chefberater im Weißen Haus und legte sein Mandat nieder. Innerhalb des Democratic National Committees und des Kabinetts galt Sherman sowohl als kritischer Mentor des Präsidenten, als auch als mahnender Stratege, der gegenüber weiteren aktiven Persönlichkeiten auf dem Washingtoner Parkett eine harte Linie in Bezug auf Indiskretionen und illoyale Aktivitäten gegen das Oval Office fuhr.

 

Als Nachfolger von Präsident Horayne wurde Vize-Präsident Joseph M. Johnson vereidigt. Zu einer weiteren Kooperation zwischen Sherman und der neuen Administration, die sich nur bis zu den folgenden General Elections hielt, kam es nicht.