Senator Sherman announces a difficult hearing for Robert Lionsgate

Washington D.C. - Senator Jonathan T. Sherman kündigt ein hartes Hearing für Robert Lionsgate an. In einer Stellungnahme vor dem Kapitol kritisierte Sherman die Personalpolitik von President Vincent R. Headios und erinnerte an die Zeiten der Nixon-Administration.

„Während der Präsidentschaft Nixons bauschte sich der Kreis der Berater um das Weiße Haus, des executive Office, eklatant auf. Schritt um Schritt verloren die Secretaries an Einfluss und Bedeutung. Grund: Der Kongress hat durch das executive privilege keine Möglichkeit diese vor einem Untersuchungsausschuss zur Rechenschaft zu ziehen. Momentan haben wir keinen Secretary of Defense, keinen Secretary of State, keinen Secretary of Treasury und dann benötigen die vVereinigten Staaten von Amerika einen Chief of Staff? Jetzt werden die Kollegen der GOP sicherlich wieder damit beginnen unseren ehemaligen Secretaries von der Demokratischen Partei ihren Rückzug vorzuwerfen, aber die Republikaner können selbst keine Personalreserven aufweisen und doch greifen sie erneut nach dem Oval Office. Wozu führt das? Zu parteiübergreifenden Kabinetten – und zwar auf Dauer! Die Politik verkommt zum Einheitsbrei und wir wundern uns über die Verdrossenheit der Menschen?! Ich bin daher erfreut über die Ankündigungen der Kandidaten Bartlet und Winfield im Falle ihrer Wahl ausschließlich auf demokratisches und unabhängiges Know-how zu vertrauen.“

Sherman wolle nicht davor zurückschrecken derartige und unangenehme Fragen im Senat zu stellen. Mr. Lionsgate und damit auch Mr. Headios würden sich diesen stellen müssen. Würde keine einleuchtende Antwort erfolgen und der Auftritt des Nominierten für das Amt des Chief of Staff wenig überzeugen, so würde das ein entsprechendes Ergebnis im Voting nach sich ziehen, so der New Yorker Senator abschließend. Erst kürzlich nahm die Senatorin Palin ihren Hut, als sie im Senat an der demokratischen Mehrheit mit ihrer Nominierung als Secretary of Homeland Security, Labor, Education und Housing and Urban Development scheiterte.