Senior Advisor to the XXIII. President of the virtual United Sates of America

(November 2013 - January 2014)

XV. Vice President of the virtual United Sates of America

(June 2012 - February 2013)

Deputy Minority Leader

Junior Senator of the State of NY

(August 2011 - October 2011)

Junior Senator of the State of NY

(February 2012)

Senior Senator of the State of NY

(February - June 2012)

U.S. Permanent Representative to the European Union and Head of the U.S. Mission to the EU (February 2012 - April 2012)

U.S. Permanent Representative to the United Nations and Head of the U.S. Mission to the UN (December 2011 - March 2012)

  Congressman of the State of New York

(July 2012 - August 2011)

I. Deputy Chairman of the DNC (May 2012 - June 2012)

II. Deputy Chairman of the DNC (September 2011 - April 2012)

Sherman about the Senate's work

Public Relations - Federal Issues

The New York Times
- Sherman about the Senate's work -

 

Washington D.C. - Der momentan nach der Seniorität jüngste Senatsabgeordnete der Demokraten äußerte sich jüngst am Rande des demokratischen Nominierungsparteitags - Democratic National Convention - über die Arbeit im Senat und dessen künftige Rolle sowie seine Ambitionen auf eine erfolgreiche Wahl zurück in seinen Senatorenstuhl bei den General elections.

 

„Der U.S. Senate hat in den letzten Wochen einige teils in ihrer Eindringlichkeit historisch anmutende Entscheidungen getroffen. Die Abschaffung der Todesstrafe auf Bundesebene, eingebracht durch den Kollegen Winfield aus Florida sowie der Vorstoß Matthew Vincente Santos' aus Colorado endlich die so genannte Don't ask, don't tell-Doktrin auszuhebeln, ahben gezeigt, dass sich der Kongress und insbesondere der Senat unabhängig von der Bundesregeirung für unsere Nation engagieren kann. Nicht ungeachtet dessen, dass President Barzini nun versucht das Rad der Zeit zurükzudrehen oder zumindest zu verlangsamen. Das jüngste Voting des Senats hat mit 75% aller Stimmen das präsidentielle Veto abgewiesen. Es liegt nun am House. Doch abgesehen von diesen tagespolitischen Angelegenheiten wäre ich erfreut auch im 17. Senat in einer gestärkten demokratischen Fraktion vertreten zu sein, denn über die Leistungen der republikanischen Kollegen zu sprechen ist schlicht und ergreifend ergebnis- und aussichtslos. Anschließend wäre ich nach meiner Berufung in den 16. Senat durch den Gouverneur, zum ersten Mal vollstens durch das Votum der Bürgerinnen und Bürger abgesichert, könnte so weiter voll an der Arbeit des Senats teilnehmen. Sobald das New York State Democratic Committee sich in der Sache gemeinsam mit unseren Counties beraten hat, wird dazu eine Entscheidung erwartet."

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