Washington D.C. - Der momentan nach der Seniorität jüngste Senatsabgeordnete der Demokraten äußerte sich jüngst am Rande des demokratischen Nominierungsparteitags - Democratic National Convention - über die Arbeit im Senat und dessen künftige Rolle sowie seine Ambitionen auf eine erfolgreiche Wahl zurück in seinen Senatorenstuhl bei den General elections.
„Der U.S. Senate hat in den letzten Wochen einige teils in ihrer Eindringlichkeit historisch anmutende Entscheidungen getroffen. Die Abschaffung der Todesstrafe auf Bundesebene, eingebracht durch den Kollegen Winfield aus Florida sowie der Vorstoß Matthew Vincente Santos' aus Colorado endlich die so genannte Don't ask, don't tell-Doktrin auszuhebeln, ahben gezeigt, dass sich der Kongress und insbesondere der Senat unabhängig von der Bundesregeirung für unsere Nation engagieren kann. Nicht ungeachtet dessen, dass President Barzini nun versucht das Rad der Zeit zurükzudrehen oder zumindest zu verlangsamen. Das jüngste Voting des Senats hat mit 75% aller Stimmen das präsidentielle Veto abgewiesen. Es liegt nun am House. Doch abgesehen von diesen tagespolitischen Angelegenheiten wäre ich erfreut auch im 17. Senat in einer gestärkten demokratischen Fraktion vertreten zu sein, denn über die Leistungen der republikanischen Kollegen zu sprechen ist schlicht und ergreifend ergebnis- und aussichtslos. Anschließend wäre ich nach meiner Berufung in den 16. Senat durch den Gouverneur, zum ersten Mal vollstens durch das Votum der Bürgerinnen und Bürger abgesichert, könnte so weiter voll an der Arbeit des Senats teilnehmen. Sobald das New York State Democratic Committee sich in der Sache gemeinsam mit unseren Counties beraten hat, wird dazu eine Entscheidung erwartet."
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