Senior Advisor to the XXIII. President of the virtual United Sates of America

(November 2013 - January 2014)

XV. Vice President of the virtual United Sates of America

(June 2012 - February 2013)

Deputy Minority Leader

Junior Senator of the State of NY

(August 2011 - October 2011)

Junior Senator of the State of NY

(February 2012)

Senior Senator of the State of NY

(February - June 2012)

U.S. Permanent Representative to the European Union and Head of the U.S. Mission to the EU (February 2012 - April 2012)

U.S. Permanent Representative to the United Nations and Head of the U.S. Mission to the UN (December 2011 - March 2012)

  Congressman of the State of New York

(July 2012 - August 2011)

I. Deputy Chairman of the DNC (May 2012 - June 2012)

II. Deputy Chairman of the DNC (September 2011 - April 2012)

International Holocaust Remembrance Day

United States Mission to the United Nations (USUN)

 

January, 30th, 2012

799 United Nations Plaza

Manhattan, New York City

 

 
Press release 
- International Holocaust Remembrance Day - 

 

U.S. Mission to the UN (USUN)

U.S. Permanent Representative to the UN

 

Jonathan Theodore Sherman, Botschafter bei den Vereinten Nationen, nahm an der Gedenkveranstaltung der Vollversammlung der Vereinten Nationen anlässlich des 27. Januars teil. Dabei wird an die Befreiung des NS-Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau in Schlesien 1945 erinnert. Die Vereinten Nationen riefen in diesem Zusammenhang dazu auf, sich weltweit gegen Gewalt zu engagieren. Jens Stoltenberg, norwegischer Ministerpräsident, entschuldigte sich darüber hinaus im Namen seines Landes für die Beteiligung an der Judenvernichtung während des Dritten Reiches. Sherman sprach ebenfalls ein paar Worte im Namen der vVereinigten Staaten: "Die Katastrophe des 20. Jahrhunderts - die Nazidiktatur und ihre Gräueltaten gegenüber Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuellen, politisch Andersdenkenden sowie Männern und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftlern, Künstlern, Journalisten, Kriegsgefangenen und Deserteuren, Greisen und Kindern an der Front, Zwangsarbeitern und den Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. Das ist Mahnmal und vor Augen geführte Grausamkeit zugleich. [...]* Im stillen Gedenken sollten wir alle unseren Wunsch danach bekräftigen, dass so etwas nie wieder geschehen darf und wir alltäglich gegen Rassismus und Gewalt einstehen müssen." Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte am 1. November 2005 den 27. Januar in einer Resolution zum internationalen Holocaustgedenktag erklärt.

 

*Die Aufzählung entstammt einer Rede des deutschen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert von 2008.

 

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