Senior Advisor to the XXIII. President of the virtual United Sates of America

(November 2013 - January 2014)

XV. Vice President of the virtual United Sates of America

(June 2012 - February 2013)

Deputy Minority Leader

Junior Senator of the State of NY

(August 2011 - October 2011)

Junior Senator of the State of NY

(February 2012)

Senior Senator of the State of NY

(February - June 2012)

U.S. Permanent Representative to the European Union and Head of the U.S. Mission to the EU (February 2012 - April 2012)

U.S. Permanent Representative to the United Nations and Head of the U.S. Mission to the UN (December 2011 - March 2012)

  Congressman of the State of New York

(July 2012 - August 2011)

I. Deputy Chairman of the DNC (May 2012 - June 2012)

II. Deputy Chairman of the DNC (September 2011 - April 2012)

News from Washington

United States Mission to the European Union (USEU)

 

March, 13th, 2012

Zinnerstraat - 13 - Rue Zinner

B-1000 Brussels, Belgium

 

 
Press release 
- News from Washington - 



U.S. Mission to the EU (USEU)

U.S. Permanent Representative to the EU

 

Im Folgenden werden wir Ihnen regelmäßig die direkten News aus dem Weißen Haus zukommen lassen, welche dort vom Press Team vorbereitet worden sind, sowie gesammelte Statements des Präsidenten Robert Lionsgate:

 

 
[zu den bisher ergebnislosen Gesprächen zwischen Annan und Assad]

"Kofi Annan wurde nicht umsonst zum UN-Sondergesandten bestimmt. Er weiß welche Worte angebracht sind und wie man auch unter schwierigen Umständen Gespräche führt. Wir setzen großes Vertrauen in den ehemaligen UN-Generalsekretär, werden jedoch im Falle eines Scheiterns keine weiteren Gespräche mehr unterstützen. Die Zeit für Diplomatie auf Kosten syrischer Leben läuft ab. Daher haben wir vergangene Woche Gespräche mit türkischen Repräsentanten und Vertretern der Arabischen Liga geführt um uns über eine gemeinsame Front gegen das Regime in Damaskus zu einigen. Es ist Zeit zu handeln. Falls Annan scheitert sind militärische Maßnahmen das einzig verbliebene Mittel."

[zum Amoklauf eines U.S. Soldaten in Afghanistan]

"Wir bedauern diesen Vorfall und werden das Ganze genauestens prüfen. Der Verantwortliche sitzt derweil in Untersuchungshaft nachdem er sich anscheinend selbst den Sicherheitskräften gestellt hat. Nach aktuellem Stand der Sachlage litt der Soldat unter schweren, psychischen Problemen. Zur Zeit wird geprüft inwiefern diese Probleme auch in anderen Truppenkontingenten auftreten und welche Maßnahmen getroffen werden können damit solche Vorfälle nicht mehr vorkommen."

[zum Jahrestag der Tsunami-Katastrophe in Japan]


"19.000 Tote fielen dem Erdbeben zum Opfer und das nukleare Unglück in Fukushima wird Japan auf lange Zeit nicht zur Ruhe kommen lassen. Wir gedenken daher heute den Opfern und Hinterbliebenen und ich möchte ihnen im Namen der United States mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Japan ist ein bedeutender Freund des amerikanischen Volkes und es schmerzt uns zu sehen, welches Leid die japanische Bevölkerung in ihren Herzen trägt. [...] Vertreter unserer Nation haben daher an mehreren Gedenkveranstaltungen in den Präfekturen Iwate, Miyagi und Fukushima teilgenommen. [...] Diese Katastrophe als Grund für die Verteufelung der Nuklearenergie und Kernforschung herzunehmen, erachte ich aber als falsch und populistisch. Meine Administration wird daher auch in Zukunft an dieser Form der Energieerzeugung festhalten, auch wenn auf lange Sicht natürlich ein Umdenken notwendig ist."

[zur Festnahme von führenden Mitgliedern der Hacker-Gruppe LulzSec]

"Die verantwortlichen Behörden haben hier ihre herausragenden Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Das verdient unser besonderes Lob. Eine Gruppierung wie LulzSec mag im virtuellen Raum operieren, ist jedoch trotzdem eine Bande von Kriminellen, die gefangen und verurteilt gehört. Computerkriminalität wird in Zukunft stark zunehmen, doch jüngste Erfolge zeigen uns deutlich, dass wir bereit sind, auch modernen Straftaten aufzuklären und zu verhindern."

[zur israelischen Anfrage nach Flugzeugen und bunkerbrechenden Waffen]


"Wie Sie alle wissen war in der vergangenen Woche der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu Besuch in Washington. In diesem Zusammenhang fragte er auch nach Tankflugzeugen und bunkerbrechenden Waffen. Ich habe ihm daraufhin mitgeteilt, dass wir zwar 100%ig hinter Israel stehen, aber ein Militärschlag gegen den Iran nur in Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt sein wird. Daher solle sich die israelische Regierung gedulden und in unsere Loyalität vertrauen. Wir werden zwar die israelischen Streitkräfte im Moment nicht mit diesen angeforderten Waffen versorgen werden im Zusammenhang mit einem militärischen Konflikt auch diese Möglichkeit in Betracht ziehen."

 

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