The New York Times
- Vice President calls for a permanent revolution on the education policy -
New Hampshire/New York/Washington D.C. - Der Vizepräsident, der am gestrigen Abend von den Syriengesprächen aus Russland und China zurückgekehrt ist, war heute an den Universitäten von Manchester im Granite State (New Hampshire) und Buffalo, Empire State (New York) zu Gast. Er zeigte sich während des Auftritts aufgeschlossen gegenüber den Fragen der Studentinnen und Studenten. Im Anschluss hat der Vice President ein kurzes Statement zur aktuellen Lage in der Bildungspolitik abgebenen.
"In Zeiten einer weltweit zunehmenden Vernetztung, Mechanisierung und Globalisierung, ist es von enormer Wichtigkeit, unsere Kinder und Kindeskinder in einem guten Bildungssystem zu wissen. Sie sollen dort Dinge erlernen, die nicht reproduzierbar sind und die ihnen ihr Leben wirklich erleichtern. Dafür brauchen wir mehr Lehrerinnen und Lehrer, die diesen Dienst am Land annehmen. Dafür brauchen wir bessere Materialien an den Lernorten überall in den Staaten. Dafür brauchen wir eine gute Kooperation. Und wir brauchen ein ständiges, neuerliches Hinterfragen alter Konzepte. Wir benötigen die ständige Revolution unserer Bildungslandschaft."
Gut unterrichtete Quellen aus dem Stab des Vizepräsidenten, welche ungenannt bleiben wollen, ließen ebenso verlauten, dass der Antrag des Repräsentanten und ehemaligen Vizepräsidenten Dr. John Henry Eden zur Abschaffung des Department of Education, auf heftige Gegenreaktionen bei der Nummer zwei im Weißen Haus getroffen ist. Es ist die Rede von "Wegrationalisierung" und "Small-Government-Wahn".
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