Vizepräsident Jonathan Theodore Sherman, der den momentan im Urlaub befindlichen Präsidenten Bartlet offiziell vertritt, ließ heute über Donna Moss, der Pressesprecherin des Weißen Haues, seine Sicht zu dem neuerlichen Amoklauf in Oak Creek, Wisonsin, darlegen.
"Vice President Sherman zeigte sich erschüttert, als er vom FBI darüber in Kenntnis gesetzt wurde, welche Ausmaße der Anschlag hatte. Leider stützen wir uns bei der momentanen Ermittlungslage noch auf viele Spekulationen. Dennoch appelliert Mr. Sherman an alle US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner, die Ereignisse als Erinnerung an gemeinsame Werte zu verstehen. Egal welche Motivik hinter dem Verbrechen stecke, wäre es die Aufgabe jedes Einzelnen und jeder Einzelnen, alltägliche Angriffe auf die Gesellschaft zu bekämpfen. 'Wir dulden keinen Rassenhass, keine Hassverbrechen und wir tolerieren keinerlei Etablierung eines Übermenschkultes. Wir sind ein Volk', so der Vizepräsident wörtlich.
Der Vizepräsident wird selbst wird in den nächsten Tagen, bevor er nach Europa zu Staatsbesuchen reist, mit der Air Force Two nach Wisconsin fliegen und mit den Mitgliedern der Shikh-Gemeinde zusammentreffen. Auch will er der Familie des im Dienste seiner Nation getöteten Polizisten sein Beileid aussprechen."
Kommentar schreiben