Heute übergab Presidet pro Tempore Matthew Vincente Santos, den "Cut Funding for Fiscal Yeears 2013 // 2014 Act" zur Unterzeichnung an den Präsidenten. Das Gesetz, welches eine vom Vizepräsidenten Jonathan Theodore Sherman überarbeitete Version der republikanischen Vorlage "Cut Unnecessary Spending Act" darstellt, hatte nach einem Missverständnis unbeschadet das Repräsentantenhaus mit den Stimmen von Vincent R. Headios (R-CA), Mark F. Barret (D-FL) und James Chase (D-NY) verlassen. Ein Sitz ist momentan vakant, Richard Jefferson (D-NY) stimmte nicht ab.
Im Senat stimmten Matthew V. Santos (D-CO), Elijah Hunt (FL-D), Roger Durling (D-FL) und Sam Mumm (D-CO) dafür, während Abigail Lily Carter (R-CA) und Ronald Nixon (R-CA) dagegen stimmten. Drei Sitze sind momentan vakant, Sophia Brown (R-TX) gab ihre Stimme nicht ab.
Der Vizepräsident kommentierte das Geschehen trocken: "Die Republikaner avancieren zur neusten Schlafgruppierung im Senat. Die G.O.P. sollte sich in Grand Offline Party umbenennen, da ihre Vertreter entweder das Plenum meiden, oder interessante Abstimmungsergebnisse liefern. Dass die Demokraten sich jetzt schon mit Sparvorschlägen gegen die Republikaner durchsetzen müssen, ist eine fast schon ironische Wendnung der Geschichte."
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