Senior Advisor to the XXIII. President of the virtual United Sates of America

(November 2013 - January 2014)

XV. Vice President of the virtual United Sates of America

(June 2012 - February 2013)

Deputy Minority Leader

Junior Senator of the State of NY

(August 2011 - October 2011)

Junior Senator of the State of NY

(February 2012)

Senior Senator of the State of NY

(February - June 2012)

U.S. Permanent Representative to the European Union and Head of the U.S. Mission to the EU (February 2012 - April 2012)

U.S. Permanent Representative to the United Nations and Head of the U.S. Mission to the UN (December 2011 - March 2012)

  Congressman of the State of New York

(July 2012 - August 2011)

I. Deputy Chairman of the DNC (May 2012 - June 2012)

II. Deputy Chairman of the DNC (September 2011 - April 2012)

THE VOICE 
 
PROGRESS • HOPE • CHANGE
 
 
REPORT: DIVIDED WASHINGTON 
 
BY DEBBIE L. EVERETT 



WASHINGTON (D.C.). Senat, Repräsentantenhaus und Administration sind momentan in einer solchen Verfassung, wie es das Land schon eine Weile nicht mehr erlebt hat. Die Staatswissenschaftler würden sich die Haare raufen. Divided Governement - das ist in den vVereinigten Staaten schon lange an der Tagesordnung, aber aktuell ist eine besonders interessante Konstellation zu beobachten. Die vergangenen Midterms haben den Republikanern in einígen Bundesstaaten neue Repräsentanten beziehungsweise Senatoren beschert. New York - bisher verlässlich blau, bis auf einen Aussetzer, als der damalige Senator Sheppard für kurze Zeit aus der Demokratischen Partei austrat und als Independent für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten George Barnett warb - ging nun vollständig an die Grand Old Party. Der ehemalige Senator Jonathan Theodore Sherman (D) konnte sich nicht gegen den republikanischen Kandidaten Robert Lionsgate (R) durchsetzen, sodass Letzerer nun den bisher von Patrick R. Calloway (D) besetzen Senatorenstuhl bis voraussichtlich Juni einnehmen wird. Auch Logan Mahone (R) schaffte es, seinen Sitz im Repräsentantenhaus gegen Herausforderer und Ex-Gouverneur Elijah Hunt (D) zu verteidigen, während in Texas nach langem Hin und Her Clara Maria Palin (R) - bekennende Anhängerin der Tea-Party-Bewegung - die Wahl bestand und nun ebenfalls im Repräsentantenhaus sitzt. Darüber hinaus zeigte sich die ehemalig demokratische, dann unabhängige und schließlich republikanische Repräsentantin und Ex-Gouverneurin Colorados Arizona Robbins in vielerlei Fragen für erzkonservative Standpunkte offen - bis sie zurücktrat..
 
Dem gegenüber steht ein Senat, der über Monate hinweg tiefblau geprägt war und nun nach und nach seine demokratischen Senatoren - John Winfield, Jonathan T. Sherman, John Bovell, Patrick R. Calloway - verlor. Zuletzt Andrea de Rossi, der auch Secretary of Defense war. Majority Leader Sam Mumm ist mittlerweile nicht mehr der Führer einer Mehrheit. Die Zahl der republikanischen Senatoren hat enorm zugenommen. Damit haben die Demokraten nun auch die traditionell von hr besetzte zweite Kammer des Kongresses verloren. Abgesehen davon agiert die Administration Angel - ausgenommen den Secretary Barzini - auschließlich auf demokratischer Basis. Bisher sind vertreten: Elijah Hunt (White House Chief of Staff), Jonathan T. Sherman (United States Permanent Representative to the United Nations), Josiah E. Bartlet (Secretary of the Treasury) und Matthew V. Santos (Attorney General). Andrea de Rossi (Secretary of Defense, Homeland Security and Veteran Affairs) ist erst kürzlich auf eigenen Wunsch hin aus der Politik ausgeschieden. Bald soll Sam Mumm (Vice-President) folgen. Eigentlich war Bartlet bis zuletzt als Vize-Präsident angedacht, aber das republikanische Repräsentantenhaus machte dem Präsidenten Nicholas M. Angel einen Strich durch die Rechnung, während der bis vor Kurzem noch demokratische Senat vor ein paar Wochen den Kandidaten Robert Lionsgate (Secretary of Interior, Agriculture and Energy) ablehnte.

Fazit: Chaotische Zustände im Washingtoner Regierungsviertel?! Man darf gespannt sein, wie die General Elections verlaufen werden. Wessen Mehrheiten wegbrechen und wessen Stuhl wackeln wird.