Da ist die große Krise erst knapp überstanden, unsere große Nation hat sich ihre Abstufung bei den Rating-Agenturen abgeholt und was fällt den Republikanern im House of Representatives und im U.S. Senate ein?! Sie verwässern nötige und konkrete Schritte gegen den Casino-Kapitalismus, der unser geliebtes Land nun seit Längerem in seienr Hand hat. Mit welchen Argumenten? Der Staat würde sich bereichern, die Bürokratie würde wachsen. Ein europäisches System der Rettungspakete würde man nicht wollen.

Bitte?! Haben wir uns verhört? Ich erinnere an das krankhaft, abgehetzt eingebrachte Banken-Rettungspaket. Im ersten Alauf scheiterte die Gesetzesinitiative der Administration Bush jun. am Repräsentantenhaus. Viele Bürgerinnen und Bürger hatten sich die Telefone geschnappt und ihren Repräsentanten in Washington die Meinung gesagt und prompt fiel das Gesetz durch. Vor allem Republikaner versagten ihrem Präsidenten die Gefolgschaft. Die meisten Demokraten stellten sich hinter das Paket. Dann wurde ein enormer Druck auf die Abgeordneten ausgeübt und 'plopp' war es wenige Tage später durch.

Doch für wen war dieses Paket? Ein Rettungspaket, schön und gut, so etwas lässt sich nicht immer vermeiden. Aber wir hatten es hier nicht mit einem Staatseingriff ind en Markt zu tun. Es war ein Eingriff des Marktes in den Staat. Wer bastelte denn froh-heiter an dem Päckchen?! Es waren die Lobbyisten und Banker, die vorher das Geld verbrannt hatten. Barclays, Goldman Sachs und viele andere Banken hatten nun die Möglichkeit ihre toxischen Papiere loszuwerden und bis heute haben sie unserer Nation nie wirklich etwas zurückgegeben für die Unterstützung. Auch die Kredigeber, wie zum Beispiel Countryside, die Staatsmänner korrumpiert ahben und die kleinen Immobilieneigner um ihr Eigenheim brachten haben davon profitiert. Der Emergency Economic Stabilization Act beinhaltete auch Unterstützung für den Mittelstand sowie für private Geldanlagen und ein Gremium, das eine gewisse Kontrollfunktion übernehmen sollte. Gute Ansätze. Aber angesichts der widerlichen Machenschaften, die aufgezeigt wurden, reicht das noch nicht.

Uns hat dieses Phänomen Folgendes gezeigt: Erstens lassen wir uns zu viel von der Lobby in unsere Politik hineinreden. Government rules, not the market! Und Zweitens wusste auch Nacy Pelosi, die damalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, dass es unkontrollierte und unüberwachte Aktivitäten an der Wall Street gibt, die ein Chaos angerichtet haben, das so nicht wieder passieren darf. In der Vergangenheit haben DONKEYS und ELEPHANTS versagt. Daher, liebe Bürgerinnen und Bürger, brauchen wir eine Finanztransaktionssteuer! Daher, liebe Bürgerinnen und Bürger, brauchen wir Regulierung. G.O.P. stop watering down the Financial market reform!

My name ist Tobias Zachary Ziegler and I proove this message.